Die Corona-Krise offenbart die wirtschaftlichen Langzeitfolgen: Holzlieferungen werden knapp, es kommt zu ersten Engpässen auf Baustellen.

„Auch in Bereichen wie etwa im Heizungs- und Sanitärsektor erleben wir Lieferengpässe. Das bedeutet für meinen Arbeitsbereich, dass diverse Ersatzteile fehlen und so die Arbeiten zum Erliegen kommt. Daher sollte man in puncto Heizungserneuerung jetzt langfristig planen. Bestellen Sie in Ruhe zu diesem Zeitpunkt Ihre neue Heizung, sie wird dann zur Not erst einmal im Keller ‚geparkt‘. Wir als Unternehmen Kim Bödecker Wärmetechnik haben eine Vielzahl an Kunden, die das so praktizieren. Wir liefern zeitnah die Anlagen an, montieren diese allerdings erst im Herbst. Das tun wir, um den Preis zu sichern und auch die Verfügbarkeit sicher zu stellen. Schlecht ist, wenn man eine neue Heizung akut benötigt, sie aber nicht bekommt, weil entscheidende Teile fehlen und man so auf ein vielleicht qualitativ minderwertiges Produkt ausweichen muss“, sagt Kim Bödecker.

Wer seine Heizungsanlage auf Smart Home umrüstet, kann beispielsweise seine Thermostate alle zeitlich steuern. Damit ist das Bad morgens bereits kuschelig warm, wenn man es betritt. Denn die Steuerung ist ganz einfach via Tablet oder Smartphone von überall aus regelbar. Gut zu wissen: Ist die Heizungsanlage bereits zwei Jahre alt, können Smart Home Installationen durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, kurz bafa, bezuschusst werden.

Noch eine gute Nachricht: Für dieses Jahr sucht Kim Bödecker Wärmetechnik vom 1. August 2021 an noch einen Auszubildenden zur Unterstützung des Teams. Wer Anlagenmechaniker werden möchte, kann sich gern bei der Firma in Norderstedt melden. Auch ein Duales Studium mit der Bezeichnung „Management Erneuerbarer Gebäudeenergietechnik“ mit Ausbildung und gleichzeitigem Studium zum „Bachelor of Engineering“ ist möglich. jor

boedecker-waermetechnik.de